SAMSTAG, 21. Mai 22, 19.30 Uhr, 
Reformierte Kirche Sursee
SONNTAG, 22. Mai 22, 17.00 Uhr,
Schloss Heidegg Gelfingen

LIEBESLIEDERWALZER UND ROSENGEDICHTE VOLLER LIEBE, FRUST UND SPRUDELNDER LEBENDIGKEIT 

Wer kennt sie nicht – die Liebesliederwalzer Op. 52 von Johannes Brahms. Begleitet von Klavier zu vier Händen erzählen die bewegten Quartette von Liebeslust und Liebesleid und steigern sich richtiggehend hinein in ein Feuerwerk der Gefühle: Liebe, Sehnsucht, Wut und Spott… Sie zeugen, geprägt durch raffinierte Rhythmen und sprudelnde Lebendigkeit, von purer Lust und Freude am Musizieren.

Als Kontrast dazu erforschen wir in den «Chansons des Roses» von Morten Lauridsen die feinen Töne. Rainer Maria Rilke nimmt in seinen Gedichten die Rose als Sinnbild für die vergängliche Schönheit.

Abgerundet wird das Programm durch drei Lieder von Brahms’ Zeitgenossen Heinrich von Herzogenberg, die uns mitnehmen in die geheimnisvollen Träume der Nacht.

Die Pianistinnen Rahel Sohn und Patricia Ulrich lassen die intime Form des vierhändigen Klaviers
hochleben und ergänzen das Programm mit «Liebesfreud und Liebesleid» von Fritz Kreisler sowie mit zu entdeckender Musik von Cécile Chaminade.

Ein Programm voller Lust und Lebendigkeit als Aufforderung ganz im Vertrauen das Herz zu öffnen und mit dem Frühlingserwachen mitzugehen.

Leitung: Achim Glatz

SONNTAG, 30. Oktober 22, 15.30 Uhr,
Kirche Stella Matutina, Hertenstein

SAMSTAG, 5. November 22, 19.30 Uhr,
Heilig Blut Kapelle, Willisau

SONNTAG, 6. November 22, 17.00 Uhr,
Reformierte Kirche, Sursee

DU FRAGSCH MI WÄR I BI

Gemeinsam mit dem Claudia Muff Quartett nehmen wir Sie mit auf eine facettenreiche Klangreise durch ganz Europa. Vom tänzerischen schottischen Hochzeitslied über sehnsüchtige finnische Melodien bis hin zum feurigen spanischen Flamenco.
Im Herzen des Programms stehen aber altbekannte, wie auch ganz neue und überraschende a-cappella-Vertonungen von Volksliedern aus der viersprachigen Schweiz. Mal in ihrer Schlichtheit berührend, mal virtuos und mit Humor, halten sie uns einen Spiegel vor und fragen nach Heimat, Liebe und Identität.
Claudia Muff steuert mit ihrem Quartett so manchen Originalklang aus fernen Ländern bei, bringt uns mit lebendigen Rhythmen innerlich zum Tanzen und schlägt doch immer wieder den Bogen zurück in die Luzerner
Landschaft.

CLAUDIA MUFF QUARTETT

Felix Brühwiler, Gitarre
Julian Dillier, Perkussion
Peter Gossweiler, Kontrabass
Claudia Muff, Akkordeon

VOKALENSEMBLE PROMUSICAVIVA

Achim Glatz, Leitung